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Thermodynamik: Entropie

Die Entropie ist ein Maß für die Verteilung von Energie und Materie.
Anschaulich formuliert bedeutet eine höhere Entropie eine größere Unordnung.

Spontane Vorgänge verlaufen thermodynamisch irreversibel unter Vermehrung der Gesamtentropie. Bei reversiblen Prozessen bleibt die Entropie konstant2. Hauptsatz.

Clausius'sche Ungleichung Irreversible Entropieänderung
im geschlossenen System.
 
Gleichheit gilt für reversible Prozesse.

Je nach Art des Prozesses wird
dq durch entsprechende
Größen ausgedrückt.
(z. B. Erwärmung und Phasenübergang)

Komplexe Vorgänge wie die Erwärmung
über einen Phasensprung (Tr) werden
entsprechend zusammengesetzt.
Entropieänderung mit der Temperatur
Phasenumwandlungsentropie
Temperaturabhängigkeit der Entropie

Entropieänderung bei bestimmten Zustandsänderungen

Temperatur
(für C = const)
Temperaturabhängigkeit der Entropie
Druck
(für ideale Gase;
isotherm)
Druckabhängigkeit der Entropie
Volumen
(für ideale Gase;
isotherm)
Volumenabhängigkeit der Entropie

Änderung der Reaktionsentropie

Änderung der Standardreaktionsentropie Stöchiometrie-
koeffizienten von
Edukten negativ
Reaktionswärmekapazität
Temperaturabhängigkeit der Änderung der Reaktionsentropie


© Alexander Laatsch, letzte Aktualisierung am 24.01.07